Zwischenbilanz: eine Retrospektive der ersten Teilnehmergruppe

Sechs von zwölf Modulen haben die Teilnehmer absolviert: Zeit für eine Halbzeitbilanz. Bei einem hybriden Seminartermin – teils in Präsenz im hauseigenen New Work Seminarzentrum in Wertingen, teils online zugeschaltet – ziehen die Teilnehmer ihr persönliches Resumée.

Aus der Praxis für die Praxis

Dass man die verschiedenen Inhalte der Module in einer Struktur erarbeitet, dass man sie für sich selbst optimal in der Praxis anwenden kann, begeistert Melissa Ruthardt, Head of Marketing bei der Forever Living Products GmbH in München. Sie profitiert besonders davon, dass das Reflektieren von Themen in Peer Groups ihr neue Perspektiven öffnet und die Möglichkeit bietet, das Gelernte anzuwenden. „Viele Themen und Fragestellungen ergeben sich im Nachgang“, stellt sie fest, und empfindet deshalb die Übungen und den Erfahrungsaustausch in den Peer Groups parallel zu den Modulen sehr hilfreich.
„… weil alles sehr persönlich zugeschnitten ist: Die Themen sind sehr gut, die Struktur klar und die Inhalte individuell angepasst.“
Ralf Gerstmayr, ROMA Dämmsysteme

Ein intensiver halber Tag pro Monat

Fertigungsleiter Ralf Gerstmayr hat den halben Seminartag pro Monat als optimale Taktung schätzen gelernt. Die Intervalle zwischen den Modulen nutzt er, um das Gelernte in der Praxis anzuwenden. Gleichzeitig holt er bei Fragen gern den Rat der Gruppe ein und bezieht die Sichtweisen der anderen Teilnehmer mit ein. Die Themen der Module, ihr Aufbau, die Inhalte und insbesondere die ganz exklusiv auf die Gruppe und jeden einzelnen Teilnehmer zugeschnittenen Beispiele sieht er als wesentlichen Vorteil gegenüber anderen Angeboten und für die Romakowski GmbH &Co. KG.

Der Branchenmix machts

Die besondere Gruppenkonstellation sieht Stefanie Schmid, Filialbetreuerin in der gleichnamigen Metzgerei Schmid GmbH mit mehr als 160 Mitarbeitern, als wesentliche Bereicherung: „Man bekommt Einblicke in andere Branchen, auch wertvolles Feedback von anderen und lernt, wie diese bestimmte Themen umsetzen. Das Ausmaß an Stoff und die Vielschichtigkeit der Informationen ist enorm: Das gibt es so nicht nochmal.“ Die Laufzeit über ein Jahr empfindet sie als ideal, um die umfangreichen Inhalte intensiv zu verarbeiten – und bietet auch die Möglichkeit, sich unter den Teilnehmern fortlaufend auszutauschen.
„… weil man hier ganz anders lernt: nicht nur miteinander, sondern wirklich voneinander. Und weil man hier auch für sich selbst vieles mitnehmen kann.“
Markus Egger, ROMA Dämmsysteme

Konsequente Anwendung in der Praxis

„Es wäre gut gewesen, ich hätte diese Schulung heute vor anderthalb Jahren gehabt“: Mit dieser Feststellung beendet Segmentleiter Markus Egger das heutige Modul. Er bezieht sich dabei auf die verschiedenen Rollen in Teams und wie die Verhaltenstypologie der einzelnen Teammitglieder sich dann in Teamkonstellationen zeigt und auf die Arbeit auswirkt. „Das muss man üben“ – und genau das setzt Markus Egger um. Er bestätigt uns enorme Lerneffekte, da er das erlernte Wissen zwischen den einzelnen Modulen gezielt anwenden und reflektieren kann.

Die Logik der Verhaltenstypen zieht sich als roter Faden durch alle Module und Fachthemen und sorgt dafür, „dass man für sich und sein Team aus jedem der Themen individuell etwas mitnehmen kann“.

Immer ansprechbar: die (Beg-)Leitung der Gruppe

Jede Gruppe der Führungsakademie wird von Beginn an über die gesamte Laufzeit von einem festen Ansprechpartner der Akademie begleitet, der in Teilen auch die fachliche Moderation übernimmt, aber auch bei allen Fragen und Anliegen stets mit Rat und Tat zu Seite steht. Vielfach gelobt wurde deshalb von den Teilnehmern nicht nur die lockere und angenehme Atmosphäre in der Gruppe, sondern auch, dass die Leitung jederzeit ansprechbar ist und Raum für Ideen und Austausch schafft. Ansprechbar sind wir nicht nur für unsere Teilnehmer: Sie haben eine Frage, ein Thema, Interesse an unserem Angebot? Lassen Sie uns das wissen und wir setzen uns mit Ihnen in Verbindung!